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AHO Aktuell - 15.12.2007

Heidemark leitet rechtliche Schritte gegen Ex – Mitarbeiter ein


Garrel / Oldenburg (aho/lme) - Nachdem der Geflügelfleischproduzent
Heidemark in Garrel von der Staatsanwaltschaft Oldenburger vom
Verdacht „Gammelfleisch“ verkauft zu haben, entlastet wurde,
bestätigte jetzt ein Unternehmenssprecher gegenüber der
Nordwestzeitung, dass Strafanzeigen gegen drei ehemaligen Mitarbeiter
gestellt wurde. Die Ex-Mitarbeiter hatten im Verlauf einer
arbeitsgerichtlichen Auseinandersetzung in eidesstattlichen
Versicherungen behauptet, im April und Mai 2007 sei bei Heidemark
„gammeliges“ Fleisch aus Polen umverpackt worden. Bei den
Durchsuchungen bei Heidemark wurde kein Fleisch aus Polen gefunden.
Alle untersuchten Fleischproben waren einwandfrei.

In der kommenden Woche werde nach gründlicher Akteneinsicht geprüft,
welche Rolle die Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG)
gespielt habe. Die NGG hatte ihrerseits bereits angekündigt, sich mit
juristischen Mitteln gegen den Vorwurf von „Machenschaften“ zu wehren,
heißt es in der Nordwest – Zeitung.



 



 

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