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AHO Aktuell - 06.12.2007

HEIDEMARK informiert: Staatsanwaltschaft wird die Vorwürfe entkräften


Garrel (aho/lme) - Zu den aktuellen Vorwürfen in den Medien bezüglich
Umverpackung verdorbenen Putenfleisches polnischer Herkunft am
Standort Ahlhorn teilt HEIDEMARK folgendes mit:

Deutsche Lebensmittel-Discounter und –Einzelhändler (Aldi, Lidl,
Metro) sind mit HEIDEMARK-Ware ausschließlich aus deutscher
Produktion beliefert worden.

HEIDEMARK verfügt über ein vorbildliches Qualitäts-Managementsystem
und hat im Zusammenhang mit der Übernahme des Standortes Ahlhorn im
Frühjahr 2007 zügig die dort notwendigen Konsequenzen gezogen. Die
Qualitätsansprüche HEIDEMARKs waren mit auslösend für die Verlagerung
von Produktionsaktivitäten in den Stammbetrieb nach Garrel.

Die Verlagerung dieser Produktionsaktivitäten ins Stammwerk Garrel
bedingte Personal-Freisetzungen für über 200 Mitarbeiter in Ahlhorn.

Hintergrund der aktuellen „Gammelfleisch“-Vorwürfe sind
Machenschaften der Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten, die im
Zusammenhang mit den absehbar zugunsten HEIDEMARKs ausgehenden
arbeitsgerichtlichen Auseinandersetzungen ihre Felle schwimmen sieht.
Nur vor diesem Hintergrund ist erklärlich, dass Vorwürfe, die die
erste Jahreshälfte 2007 betreffen, erst jetzt, ein halbes Jahr
später, an die Medien getragen werden.

HEIDEMARK geht sicher davon aus, dass mit einer Entkräftung der
Vorwürfe durch die zuständige Staatsanwaltschaft zu rechnen ist und
unternimmt alles, um deren Ermittlungen zu unterstützen.




 



 

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