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AHO Aktuell - 10.07.2007
Geflügelpest: 13 Wasservögel an Vogelgrippe verendet
Nürnberg (aho) - Die Anzahl der im Nürnberger Stadtgebiet an
"Vogelgrippe" verendeten Wasservögel ist auf 13 gestiegen. Wie das
Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) am heutigen
Dienstag, 10. Juli 2007, mitteilte, hat das Friedrich - Loeffler -
Institut (FLI) bei zwei weiteren tot am Wöhrder See aufgefundenen
Höckerschwänen eine hoch pathogene H5N1-Virusinfektion festgestellt.
Die beiden Schwäne waren am 3. und 5. Juli 2007 geborgen worden. Bei
einem Schwan, der am 8. Juli 2007 verendet am Wöhrder See
sichergestellt wurde, hat das LGL den H5N1-Virus nachgewiesen und den
Kadaver zur weiteren Untersuchung an das FLI gesandt.
Bislang wurde die Geflügelpest bei elf Schwänen, einer Graugans und
einer Kanadagans nachgewiesen. Den ersten "Vogelgrippefall" bei
Wildvögeln in Nürnberg stellte das FLI am 25. Juni bei einem am 19.
Juni 2007 gefundenen Schwan fest. Bis auf die Kanadagans, die am 20.
Juni am Silbersee geborgen wurde, stammen alle weiteren
"Vogelgrippeopfer" vom Wöhrder See.
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