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AHO Aktuell - 27.05.2006

Maul - und Klauenseuche in Ecuador ausgebrochen


Quito / Paris (aho) - In Ecuador ist nach einer Meldung des
Internatinalen Tierseuchenamtes in Paris die Maul - und Klauenseuche
ausgebrochen. Wie der Eilmeldung zu entnehmen ist, sind Rinder auf
zwei Farmen im Kanton Santo Domingo de los Colorados in der Provinz
Pichincha mit einen Maul - und Klauenseuchevirus vom Serotyp O
infiziert. Das Virus wurde vermutlich über den Zukauf von Jungbullen
eingeschleppt. Auf behördliche Anordnung wurden alle empfänglichen
Tiere der Umgebung geimpft.

Letztmalig wurde dem Internationalen Tierseuchenamt im Oktober 2005
ein Ausbruch der Maul - und Klauenseuche aus Ecuador gemeldet.

Die Provinz Pichincha liegt in der auch Sierra genannten
ecuadorianischen Andenregion, zieht sich aber im Westen und Osten bis
an den Fuß der Anden hin. Die Provinz Pichincha grenzt im Norden an
die Provinzen Imbabura und Esmeraldas, im Osten an die
Amazonas-Provinzen Sucumbíos und Napo, im Süden an die Provinzen
Cotopaxi und Los Ríos und im Westen an die Küstenprovinzen Manabí und
Esmeraldas.


 



 

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