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AHO Aktuell - 27.02.2006

Bisher keinerlei Hinweise auf das Vogelgrippe-Virus im Soester Kreisgebiet


Soest (aho) - Der Veterinärdienst des Kreises Soest hat bis Freitag,
24. Februar, 52 verendete Vögel, die seit dem 15. Februar im gesamten
Soester Kreisgebiet eingesammelt worden waren, an das Staatliche
Veterinäramt in Arnsberg zur Untersuchung auf das Vogelgrippe-Virus
weitergeleitet. Alle Untersuchungen hätten keinen Befund ergeben,
teilt Dr. Wilfried Hopp, Leiter des Veterinärdienstes mit.

Es handelte sich um 26 Wasservögel wie Enten, Gänse oder Reiher, 20
Greifvögel, zum Beispiel Bussarde oder Falken, und sechs sonstige
Vogelarten. Am Wochenende 25./26. Februar wurden zehn weitere Kadaver
entdeckt. Sie wurden ebenfalls nach Arnsberg geschickt, Ergebnisse
liegen noch nicht vor. "Diese Tiere weisen allerdings keine Symptome
auf, die auf das Vogel-Grippe Virus hindeuten. Es gibt also auch
keinen Anfangsverdacht", betont Dr. Hopp.


 



 

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