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AHO Aktuell - 23.02.2006

Weiterhin keine Vogelgrippe-Verdachtsfälle im Rhein-Sieg-Kreis


Krefeld / Siegburg (aho) - Dreizehn weitere tote Vögel aus dem
Rhein-Sieg-Kreis, die im Staatlichen Veterinäruntersuchungsamt in
Krefeld getestet wurden, sind nachweislich nicht an der Vogelgrippe
gestorben. Das hat das Krefelder Amt gestern mitgeteilt. Somit gibt es
auch weiterhin keine Vogelgrippe-Verdachtsfälle im Rhein-Sieg-Kreis.

Das Bürgertelefon des Rhein-Sieg-Kreises zur Vogelgrippe bleibt auch
über die Karnevalstage geschaltet. Das Veterinäramt bittet jedoch
dringend darum, außerhalb der üblichen Dienstzeiten ausschließlich
Funde toter Vögel, die größer als eine Taube sind zu melden. Für
allgemeine Fragen und Auskünfte stehen die Kollegen des
Kreisveterinäramtes während den üblichen Dienstzeiten zur Verfügung.

Die Mitarbeiter der Rettungs- und Leitstelle des Rhein-Sieg-Kreises
bitten darum, Funde toter Vögel nicht über die allgemeine Notrufnummer
zu melden, um die Leitungen nicht für Notrufe zu blockieren.

Heimische Sing- und Kleinvögel sind vermutlich keine Träger des Virus
und können wie bisher, unter Berücksichtigung der normalen
hygienischen Bedingungen, entsorgt oder begraben werden.


 



 

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