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AHO Aktuell - 20.02.2006

Stadt Duisburg: Weniger tote Vögel gemeldet


Duisburg (aho) - Mit der Einrichtung des Service-Telefons sind bei
CallDuisburg seit Freitag (17. Februar 2006) etwa 120 Anrufe in
Verbindung mit der Vogelgrippe eingegangen. Die meisten Bürgerinnen
und Bürger wollten sich grundsätzlich über die Vogelgrippe
informieren. Aber es wurden auch 36 tote Vögel gemeldet, die von den
Mitarbeitern der Wirtschaftsbetriebe fachgerecht eingesammelt wurden.
Dabei lag die Zahl der größeren toten Vögel am Samstag (18. Februar
2006) mit elf Tieren am höchsten, seitdem ist sie rückläufig. Etwa
fünf tote Vögel wurden täglich gemeldet.

Die Fundorte verteilen sich auf ganz Duisburg, vom Toeppersee,
Lohheider See, den Rheinwiesen, vom Schwarzenberger und Uettelsheimer
See bis zum Businesspark Rheinhausen. Nicht alle Funde konnten zur
Untersuchung nach Krefeld gebracht werden, weil die Tiere schon zu
stark verwest waren. Das Veterinäramt musste sie sofort entsorgen.
CallDuisburg steht weiterhin unter der Telefonnummer 0203 - 94000 für
Meldungen und Informationen zur Verfügung. Wer einen toten
Wasservogel, Greifvogel oder eine Möwe findet, soll bei CallDuisburg
anrufen. Die Mitarbeiter nehmen die Meldung auf und veranlassen, dass
der tote Vogel von den Wirtschaftsbetrieben eingesammelt wird. Tote
Vögel sollen auf keinen Fall berührt werden!

CallDuisburg ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr sowie samstags
und sonntags von 9 bis 16 Uhr erreichbar. Außerhalb dieser Zeiten ist
ein Anrufbeantworter freigeschaltet. Auch unter der Rufnummer 19700
informiert ein Ansagedienst über das Thema.


 



 

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