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AHO Aktuell - 02.01.2006

Duisburg künftig mit Mülheim und Oberhausen im Kampf gegen Tierseuchen


Duisburg (aho) - Vogelgrippe, Maul- und Klauenseuche, Schweinepest -
diese und andere gefährliche Tierseuchen beschäftigen immer wieder die
Behörden. Im Falle eines Seuchenausbruchs werden umfangreiche
Maßnahmen notwendig, die von einer Stadt kaum alleine zu bewältigen
sind. Duisburg möchte daher im Bedarfsfall zukünftig mit Mülheim und
Oberhausen ein "gemeinsames Krisenzentrum Tierseuchen" betreiben.

Stadtdirektor Jürgen C. Brandt hat jetzt seine Unterschrift unter die
öffentlich-rechtliche Vereinbarung gesetzt. Diese soll im
Umlaufverfahren auch von den anderen Städten unterzeichnet werden. Die
Städte werden in Zukunft gemeinsam Maßnahmenpläne erarbeiten und das
notwendige Material zusammen bewirtschaften. "Dies bringt neben der
effektiven Aufgabenwahrnehmung auch wirtschaftliche Vorteile für die
Kommune", betont Brandt in einer Meldung des Presse- und
Informationsamts Duisburg.


 



 

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