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AHO Aktuell - 14.10.2005

NRW: Keine Hinweise auf K3-Schlachtabfälle aus Bayern


Düsseldorf (aho/lme) - Nach bislang im Verbraucherschutzministerium
NRW vorliegenden Erkenntnissen haben keine nordrhein-westfälischen
lebensmittelverarbeitenden Betriebe Schlachtabfälle der Kategorie 3
aus Bayern bezogen. Das teilt das Verbraucherschutzministerium NRW
anlässlich der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Memmingen gegen
eine bayerische Firma mit, die Kategorie 3-Materialien wie
Schweineschwartenabschnitte und Geflügelkarkassen in einem Zeitraum
von zwei Jahren in Deutschland und im Ausland in die Lebensmittelkette
eingeschleust haben soll. Sollten sich neue Erkenntnisse
herausstellen, werden die zuständigen Behörden vor Ort Maßnahmen
ergreifen.

In Nordrhein-Westfalen werden jährlich rund 100.000
Lebensmitteluntersuchungen sowohl bei Herstellern als auch im Groß-
und Einzelhandel durchgeführt. Darüber hinaus erfolgen rund 167.000
Kontrollbesuche bei Lebensmittelbetrieben



 



 

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