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AHO Aktuell - 19.08.2005
Vogelgrippe: Schnelleres Verbot der Freilandhaltung gefordert
Hannover (aho) - Angesichts möglicher Gefahren durch das
Vogelgrippevirus aus Russland und Kasachstan haben Vertreter der
niedersächsischen Geflügelwirtschaft ein schnelleres Verbot der
Freilandhaltung gefordert. Das berichtet der NDR. Die Bundesregierung
plant Schutzmaßnahmen ab dem 15. September. Der Vorsitzende des
Landesverbandes Geflügelwirtschaft, Wilhelm Hoffrogge, nannte den
Termin laut NDR "deutlich zu spät". Wunschtermin sei der 1. September.
Der Präsident der Landwirtschaftskammer Weser-Ems, Friedrich Scholten,
bezeichnet die Vogelgrippe als "Riesengefahr". Im Bezirk Weser-Ems
sind 40 Prozent der gesamten deutschen Puten- und Masthühnerproduktion
angesiedelt.
AHO Aktuell ist ein Service von ANIMAL-HEALTH-ONLINE und @grar.de