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AHO Aktuell - 19.08.2005
Geflügelmassensterben vermutlich durch Kochsalzvergiftung
Moskau (aho) - Für die Todesfälle bei Geflügel in der kaspischen
Region Kalmükien im Dorf Bashkortostan ist nach ersten Untersuchungen
nicht das gefürchtet H5N1 - Influenzavirus verantwortlich. Laut einer
Meldung der Nachrichtenagentur "Itar-Tass" wird eine
Kochsalzvergiftung für das Massensterben der Federtiere angenommen.
Den Tieren sei irrtümlich Rinderfutter verabreicht worden. Zudem würde
in Kalmükien das Geflügel häufig an Wurmbefall sterben.
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