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AHO Aktuell - 18.11.2004

In Bayern keine unzulässigen Dioxin-Belastungen in Futter- und Lebensmitteln


München (lme/aho) - In Bayern haben die vorsorglich durch die
Verbraucherschutzbehörden gezogenen Proben von Futter- und
Lebensmitteln keine unzulässigen Belastungen mit Dioxin ergeben. Dies
teilte das bayerische Verbraucherschutzministerium heute in München
mit.

Mit Dioxin belastete Tonerde aus Rheinland-Pfalz war auch in Bayern
in einem Kartoffelsortierbetrieb zum Sortieren von Kartoffeln
verwendet worden. Futterkartoffeln und Kartoffelschalen waren als
Viehfutter an Viehhalter verkauft worden. Darüber hinaus waren 12
Bullen, die in einem Mastbetrieb in Nordrhein-Westfalen möglicherweise
dioxinbelastetes Futter aus Holland erhalten hatten, an einen
bayerischen Schlachtbetrieb geliefert worden. Die bayerische Futter-
und Lebensmittelüberwachung hatte vorsorglich Proben von
Futterkartoffeln, Kartoffelschalen, Pommes Frites, Rindfleisch,
Schweinefleisch und Milch auf Dioxin untersuchen lassen.


 



 

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