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AHO Aktuell - 23.06.2004

Texas: Noch keine Entwarnung bei Geflügelpest


Austin, Texas (aho) - In einem Geflügelkleinbestand bestehend aus zehn
Hühnern und vier Enten im amerikanischen Bundesstaat Texas wurden ein
Influenzavirus vom Typ H7N3 festgestellt. Wie die Texas Animal Health
Commission (TAHC) in einer Pressemitteilung erläutert, liegt der
Bestand in Hopkins County im Norden von Texas. Die Hobbyhaltung liegt
etwa 4,5 Meilen von den kommerziellen Geflügelbeständen entfernt, die
Mitte Mai wegen Geflügelpest geräumt wurden. Damals mussten 48.000
Federtiere wegen des H7N3-Influenzavirus getötet und verbrannt werden.
Bob Hillman, Tierarzt und Direktor der TAHC wies darauf hin, dass
jetzt noch einmal alle Planungen für die Kontrolluntersuchungen
überarbeitet werden müssten. Zudem wäre es unumgänglich, die
Kontrolluntersuchungen räumlich auszuweiten. Nur so könne das
Vertrauen der nationalen und internationalen Handelspartner
wiedergewonnen werden.



 



 

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