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AHO Aktuell - 12.02.2004
MKS in der Mongolei
Paris / Ulaanbaatar (aho) – In der mongolischen Provinz Dornogobi wurde in den
Kreisen Urgun, Altanshiree und Sainshand bei Rindern und Schafen die Maul – und
Klauenseuche (MKS) festgestellt. Nach Angaben des Internationalen Tierseuchenamtes
(OIE) in Paris wurde ein MKS-Virus vom Typ O isoliert. Wie das
Landwirtschaftsministerium der Mongolei dem OIE berichtet, wurde das Virus auch
bei wild lebenden Antilopen festgestellt. Die unmittelbar betroffenen 157 Rinder
und 276 Schafe wurden getötet. In der Region werden noch weitere Rinder, Schafe,
Ziegen und Kamele gehalten. Der Ausbruch wird durch Quarantänemaßnahmen und
Impfungen bekämpft.
AHO Aktuell ist ein Service von ANIMAL-HEALTH-ONLINE und @grar.de