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AHO Aktuell - 02.07.2002

Pressemitteilung: Vorwürfe gegen GS agri vom Tisch


Pressemitteilung der GS agri vom 28.06.2002

Vorwürfe gegen GS agri vom Tisch

"Unsere Vereinbarung mit dem LAVES vom heutigen Tage bewirkt, dass
GS agri weiterhin auf höchstem, in Zukunft sogar noch gesteigerten
Qualitätsniveau produzieren wird." Dies erklärte heute der
Geschäftsführer von GS agri, Paul Römann, vor der Presse.

Bereits im März 2002 hatte GS agri mit seinen Abnehmern, insbesondere
der Firma Hipp, weitere Sicherungs- und Kontrollsysteme in Bezug auf
die Futtermittelherstellung verabredet, um schadstofffreie Futtermittel
herstellen und ausliefern zu können. Diese Regelungen sind jetzt zur
Grundlage einer Vereinbarung zwischen dem LAVES und GS agri geworden,
über die heute sowohl Landwirtschaftsminister Bartels als auch das
LAVES Presse und Rundfunk unterrichtet haben.

Die Behörden haben diese Vereinbarung deshalb unterzeichnen können,
weil sie nach heutigem Erkenntnisstand GS agri nicht mehr den Vorwurf
machen, wissentlich Nitrofen-belastetes Futter produziert und
ausgeliefert zu haben.

Der Präsident des LAVES, Eberhard Haunhorst, hat sich eindeutig positiv
zu dem jetzt erreichten hohen Qualitätsstandard bei Rohstoffbeschaffung
und Verarbeitung durch GS agri geäußert.

"Wir sind froh, dass wir mit dieser Vereinbarung den Landwirten ein
wichtiges Signal mit Blick auf die Zukunft geben können, weil die Ernte
unmittelbar bevorsteht. Gemeinsam mit unseren Kunden und Lieferanten
sind wir der Auffassung, dass mit dieser Vereinbarung eine Optimierung
des Verbraucherschutzes und ein wichtiger Beitrag zur Zukunftssicherung
geleistet wird", äußerte Paul Römann.

Mit freundlichen Grüßen

Paul Römann
GS agri Handelsgenossenschaft eG
 



 

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