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AHO Aktuell - 13.06.2002

Die BELA-MÜHLE GmbH & Co. KG zum Nitrofen-Skandal


Vechta-Langförden (aho) - Zu den Vorgängen um den "Nitrofen - Skandal"
nimmt die BELA-MÜHLE GmbH & Co. KG in Vechta-Langförden wie folgt Stellung:

Auf den BLE-Silo der Firma FUGEMA in Malchin (Mecklenburg-Vorpommern)
"prangt" noch aus alten Zeiten das Logo BELA. Dies hat zu Missverständnissen,
insbesondere durch in Nachrichten gesendete Filmsequenzen, geführt.

Hierzu bedarf es folgender Erklärung:

Als das Gelände der heutigen FUGEMA 1992 von der Treuhand gekauft wurde,
waren die Firma Moksel-Buchloe und BELA gleichberechtigte Gesellschafter
dieser Firma. Im Jahre 1999 hat BELA seine Anteile gekündigt und ist aus
der Firma ausgeschieden.

Am 01. Juli 2000 hat aufgrund einer Umstrukturierung der Eigentums-
verhältnisse BELA erneut 10 % Geschäftsanteile übernommen. Je 45 % der
Geschäftsanteile halten die RHG-Hannover und Ralf Schneider, Buchloe.

Die FUGEMA ist operativ allein verantwortlich für das Geschäft. Außer
dem Geschäftsanteil von nur 10 % besteht zwischen BELA und FUGEMA keine
geschäftliche Verbindung und es laufen zwischen BELA und FUGEMA keine
Warenströme.

Das BELA-Logo ist also ein Rest aus früheren Eigentumsverhältnissen,
weil damals das von der FUGEMA produzierte Futter unter "BELA-Mischfutter"
verkauft wurde.

BELA-MÜHLE GmbH & Co. KG
13.06.2002
 



 

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