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AHO Aktuell - 07.06.2002

Niedersachsen: Bisher kein Nitrofen in konventionellen Produkten


Hannover (aho) - Gestern und heute seien schwerpunktmäßig konventionelle
Produkte bzw. Rohstoffe untersucht worden. Daher beschränke sich heute die
Information über die Fortsetzung der beprobten und zurzeit gesperrten
Ökobetriebe auf den 25. untersuchten Betrieb, teilte Landwirtschaftsminister
Uwe Bartels mit. Hierbei handele es sich um einen 202-Legehennen-Ökobetrieb
im Landkreis Harburg, bei dem kein Nitrofen nachgewiesen werden
konnte. Die Sperre sei aufgehoben worden.

Untersuchungen von Lebensmitteln aus konventioneller Erzeugung hätten
ebenfalls keinen Nitrofennachweis erbracht. Hierbei handelt es sich um Eier
(1 Probe), Putenfleisch (10 Proben), Hühnerfleisch (3 Proben) und Babynahrung
(2 Proben).

Das Landesamt für Verbraucherschutz hat bei GS Agri und anderen nieder-
sächsischen Futtermittelherstellern in repräsentativer regionaler Verteilung
aus der laufenden Produktion im konventionellen Bereich 38 Proben entnommen.
Die bisher 21 vorliegenden Ergebnisse ergeben keinen positiven Befund, alle
GS Agri-Proben sind bereits ausgewertet.
 



 

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