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AHO Aktuell - 06.03.2002
China will Anwendung von Chloramphenicol beschränken
Schanghai / Moskau (aho) - Offensichtlich als Reaktion auf das Importverbot
der EU für bestimmte chinesische Lebensmittel tierischer Herkunft, hat das
chinesische Landwirtschaftsministerium jetzt angekündigt, die Anwendung von
Chloramphenicol in der Landwirtschaft einzuschränken. In Deutschland und in
anderen EU - Mitgliedsstaaten waren in Shrimps, Garnelen, Honig, Geflügel-
sowie Hasenfleischaus China Rückstände des in der EU verbotenen Antibiotikum
Chloramphenicol gefunden worden.
Ein russischer Regierungssprecher hat jetzt mitgeteilt, dass man beabsichtige,
ab dem 15. März die Importe von chinesischem Rind, - Schweine - und
Geflügelfleisch zu untersagen, da China nicht fähig sei, mit den russischen
Veterinärbehörden zu kooperieren.
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