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AHO Aktuell - 18.02.2002

Hong Kong kämpft gegen Geflügel - Influenza


Hong Kong (aho) - Wie ein Regierungssprecher am Freitag mitteilte, sollen
weitere 192.000 Hühner auf verschiedenen Farmen im Raum Hong Kong getötet
werden, um die Ausbreitung der Influenza (Typ H5) zu verhindern. Zuvor
wurden schon in den vergangenen Wochen 322.000 Hühner auf Großmärkten und
Farmen gekeult.

Im Jahre 1997 erkrankten in Hongkong 18 Menschen am Influenza - Virus H5N1;
sechs von ihnen starben in Folge der Virusinfektion.

Während Enten und Gänse in Hong Kong in Geflügelschlachtereien getötet
werden, ist es Tradition, Hühner auf den Märkten lebend anzubieten und
diese dann vor den Augen der Kunden zu schlachten und zu rupfen.
 



 

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