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AHO Aktuell - 31.01.2002
Kreis Gießen: Kein Antibiotikum in Tierfutter und Blutproben
Gießen (aho) - Wie der Pressesprecher des Landkreis Gießen Karl-Michael
Stöppler mitteilte, wurden bisher sowohl in den am Untersuchungsamt in
Kassel untersuchten Futterproben als auch in den Blutproben von Schweinen
aus dem Kreis Gießen kein Chloramphenicol gefunden. Am Mittwoch hatte das
Regierungspräsidium Gießen Betriebe überprüft und war bei einigen von
ihnen auf Futtermittel gestoßen, in denen möglicherweise mit
Chloramphenicol belastetes Fischmehl verarbeitet wurde. Die zuvor
angeordneten Betriebssperren sollen wieder aufgehoben werden.
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