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AHO Aktuell - 29.08.2001

Mykotoxine in Futtermitteln vermeiden


(RAP) - Die Eidgenössische Forschungsanstalt für Nutztiere in
Posieux (RAP) hat soeben die zweite Nummer ihres rap
aktuell publiziert. Das neue Merkblatt ist den Problemen der
Mykotoxine (Schimmelpilzgifte) gewidmet. In kurzer,
übersichtlicher Form wird beschrieben, wie den
Mykotoxinschäden beim Schwein vorgebeugt werden kann.

Andreas Gutzwiller, Tierarzt an der RAP, beantwortet in diesem
Merkblatt die häufigsten Fragen rund um die Mykotoxine, die sich
Landwirte und Tierärzte in der Praxis stellen. Er gibt sehr nützliche
Tipps zu den Vorbeugemassnahmen gegen Pilzbefall in Getreide
und zeigt die Auswirkungen wie Fruchtbarkeitsstörungen,
Verwerfen, Totgeburten, Durchfall usw. von Mykotoxinen bei
Schweinen. Da es noch keine bewährten Massnahmen gibt,
Mykotoxine im Futter unschädlich zu machen, ist es am
effizientesten, der Vermehrung von Schimmelpilzen
entgegenzuwirken. Verschimmeltes Futter gefährdet die
Gesundheit der Tiere stark und ist für Landwirtinnen und Landwirte
verlustreich. Deshalb ist es gut, die Krankheitsbilder zu kennen und
die richtigen Massnahmen zu treffen. Wie das geschehen kann, ist
in diesem neuen Merkblatt der RAP kurz und anschaulich
dargestellt.

Das vierseitige Merkblatt kann gratis bezogen werden bei: RAP,
Bibliothek, 1725 Posieux, Tel./Fax 026 4077 111/300 oder e-mail:
info@rap.admin.ch.

rap aktuell Nr. 2 (PDF 160 KB)


AHO - Hintergrund:
Ein Problem von ungeahnter Tragweite: Mykotoxine
 



 

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