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AHO Aktuell - 12.08.2001

Unilever weist Greenpeace Anwürfe zurück


(unilever) - Greenpeace setzt auch an diesem Freitag die
Aktionskampagne gegen Putenhaltung mit unseriösen und
falschen Behauptungen fort. Wie bereits vor einer Woche wird
auch diesmal suggeriert, dass ein Lieferant von Unilever Puten
mit Antibiotika "vollpumpen" lässt, wobei wiederum ein
Aufzuchtsbetrieb der Firma Heidemark herausgestellt wird.

Selbstverständlich hat Unilever die Firma Heidemark wie auch
andere Lieferanten dazu verpflichtet, die Puten im Rahmen der
sehr engen gesetzlichen Bestimmungen zu halten und
aufzuziehen. So hat uns die Firma Heidemark heute auch per
Eidesstattlicher Erklärung erneut versichert, dass das an
Unilever gelieferte Fleisch allen in der Bundesrepublik
Deutschland und der EU zum Zeitpunkt der Lieferung geltenden
lebensmittelrechtlichen Bestimmungen entspricht und dass der
Einsatz von Medikamenten selbstverständlich nur im
gesetzlichen Rahmen vorgenommen wurde und wird.

Zusätzlich stellt Unilever auch durch umfangreiche eigene
Kontrollen sicher, dass die Rohwaren und die Endprodukte
einwandfrei sind. Des weiteren ist der Kükenbestand in dem
von Greenpeace konkret genannten Betrieb behördlicherseits
genehmigt. Somit sind die von Greenpeace aufgestellten
Behauptungen falsch.

"Es kann nicht angehen" - so Unilever Marketing Vorstand
Andreas Sachs - "dass ungerechtfertigte Behauptungen eine
seriöse Marke gefährden. Zudem bleibt bei derartigen Aktionen
der Verbraucher auf der Strecke, denn er wird eher verunsichert
als informiert."
 



 

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