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AHO Aktuell - 29.03.2001

Maul- und Klauenseuche: Entwarnung in Hessen nach Blutproben


(aho) - Die 450 Ferkel, die aus der holländischen Seuchenregion Gelderland
nach Hessen gekommen sind, haben keine Antikörper der Maul - und Klauen-
seuche und sind somit nicht infiziert. "Die Blutuntersuchungen bei der
Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten in Tübingen haben in allen
Fällen ein negatives Ergebnis gezeigt", teilte Sozialministerin Marlies
Mosiek-Urbahn heute in Wiesbaden erleichtert mit. Die Sperrung des
betroffenen Betriebs wurde aufgehoben.

Die 450 Ferkel waren im Rahmen der Ermittlungen entdeckt worden, die die
Ministerin unmittelbar nach Bekanntwerden des Ausbruchs der Maul- und
Klauenseuche in den Niederlanden angeordnet hatte. Sie waren über
Nordrhein-Westfalen am 23. Februar 2001 an den hessischen Betrieb
geliefert worden. Bereits bei der klinischen Untersuchung waren keine
Auffälligkeiten am Tierbestand festgestellt worden.
 



 

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