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AHO Aktuell - 13.01.2001

Kein Tiermehl eingemischt: deuka wehrt sich gegen Beschuldigungen


(aho) Die Firma deuka nimmt zu den angebliche Tiermehlfunden In ihren
Produkten Stellung:

Die Vorwürfe der Bayerischen Behörden zu angeblichen
Verunreinigungen im Wiederkäuerfutter im Werk Regensburg sind
bereits am Wochenende durch die Untersuchungsergebnisse der
staatlichen Landwirtschaftlichen Untersuchungs- und
Forschungsanstalt (LUFA) Bonn widerlegt.

Der Gegenbeweis konnte sofort angetreten werden: alle
vorliegenden Proben aus der gesperrten Produktion sind bereits am
Samstag, dem 13. Januar als einwandfrei testiert worden. Es wurde
keine Spur von Spuren tierischer Bestandteile - geschweige denn
Tiermehl - festgestellt.

deuka hat damit den Beweis erbracht, dass die Produktion sauber ist
und es keine Handhabe für behördliche Auflagen gibt.

Auch die Befunde, auf die sich die behördliche Maßnahme stützt,
sind damit ausgeräumt bzw. entkräftet.

deuka wird sich rechtlich zur Wehr setzen und
Schadenersatzforderungen stellen. Die Ministerentscheidung hat der
Landwirtschaft und dem Landhandel immensen Schaden zugefügt.
deuka fordert hiermit den Minister auf, seine Entscheidung zu
revidieren.

Das Vorgehen des Ministers ist ein schlechter Beitrag, die allseits
angestrebte Vertrauensbasis zwischen Verbraucher und
Landwirtschaft zu stärken.

deuka
Düsseldorf/Regensburg den 13. Januar 2001
 



 

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