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AHO Aktuell - 02.01.2001

BSE: enge Zusammenarbeit zwischen den Bundesinstituten


Gemeinsame Stellungnahme des Bundesinstituts für gesundheitlichen
Verbraucherschutz und Veterinärmedizin, des Bundesinstituts für
Arzneimittel und Medizinprodukte, des Paul-Ehrlich-Instituts und
des Robert Koch-Instituts:

Die Süddeutsche Zeitung berichtet in ihrer heutigen Ausgabe
(02.01.01), dass die Arbeit der beim Bundesgesundheitsministerium
angesiedelten Ressortforschungseinrichtungen und die an sie
herangetragenen Aufgabenstellungen, die auch die Erforschung
des Rinderwahnsinns umfassen, nicht koordiniert würden.

Dazu stellen die vier Bundesinstitute fest:

Die oben veröffentlichte Behauptung ist falsch. Die
Forschungseinrichtungen im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für
Gesundheit stehen insbesondere bei den Fragestellungen zu BSE in engem
Informationsaustausch miteinander und mit dem Ministerium. Die Kontakte
und Kooperationen - auf Fach- wie Institutsleiterebene - bestehen bei
Dienstbesprechungen, Gremienarbeit, konkreten Forschungsprojekten und
Veröffentlichungen in der Fachpresse, zum Beispiel in dem von allen
Instituten herausgegebenen Bundesgesundheitsblatt.

Informationsdienst Wissenschaft (idw) - Pressemitteilung
Robert Koch-Institut, 02.01.2001
 



 

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